Die Kinder des Meißenheimer Kindergartens „Arche Noah“ feiern ihren Erntedankgottedienst in der Kirche. Gespannt lauschen sie der Geschichte vom Apfelbaum und wie er zu seinen Früchten kommt. Dabei wird auch ein großer Apfelbaum mit Früchten verziert.
Auch dieses Jahr hat sich Kirchengemeinderat Heinz Reith bereit erklärt, Äpfel zu sammeln und sie zum Keltern zu bringen, damit wir für die Gemeindegruppen Apfelsaft zu trinken haben. Wer Äpfel abgeben möchte, möge sich bei Heinz Reith melden, Tel. 1202.
Neue Gruppe für Jungbläserinnen und Jungbläser
Am Donnerstag, 30.9. beginnt Günter Wäldin mit einer neuen Gruppe. Wer Interesse hat, ein Instrument zu lernen, schon etwas spielen kann und sich darin verbessern will, ist herzlich eingeladen. Günter Wäldin freut sich über viele Interessierte.
Wieder einmal bereicherte der Gospelchor „Gospelgeneration“ den Gottesdienst in der Meißenheimer Kirche. Die Predigt hielt Gemeindepraktikantin Marie-Christin Noller.
Gemeindepraktikantin Marie-Christin Noller predigt
Gospelgeneration in Aktion
Der Evang. Kirchenchor Meißenheim bereitet im Oktober und November ein Konzertprogramm vor, das am 1. Advent, 28.11.2010 um 18.00 Uhr in der Meißenheimer Kirche zur Aufführung kommt.
Auf dem Programm stehen insbesondere eine Kantate von Joh. Seb. Bach und eine Motette von Dietrich Buxtehude. Ein Streichorchester und Solisten vervollständigen den Klangkörper.
Wir laden Sie sehr herzlich ein, mitzusingen!
Die Proben finden immer mittwochs im Evang. Gemeindehaus statt. Erster Probentermin für das Projekt ist der 06.10.2010 um 20.00 Uhr.
Sind sie neugierig geworden? Wollten Sie sich schon immer mal testen? Dann tragen Sie sich den ersten Probentermin gleich im Kalender ein.
Einen detaillierten Probenplan erhalten Sie in der ersten Projektchor-Probe oder bei Friedhelm Huser, Tel.: 4350, e-mail: fhuser@t-online.de .
Über eine große und engagierte Sängerschar freut sich
Evang. Kirchenchor Meißenheim
Frank Spengler, Chorleiter
„Was aus mir noch einmal werden wird?“ So lautete das Motto des Einschulungsgottesdienstes. Viele Erstklässler waren mit ihren Eltern, Großeltern und Paten in die Meißenheimer Kirche gekommen. Pfr. Adler erzählte die Geschichte von einer Raupe, deren Frage „Was aus mir noch einmal werden wird?“ darin gipfelte, dass aus der Raupe ein wunderschöner Schmetterling wurde. In jedem Kind stecke – wie in der Raupe – ein wundervolles Geheimnis, das einmal zutage treten werde.
Pfr. Adler und Pfr. Brenzinger von der katholischen Kirche segneten jedes Kind einzeln und wünschten ihm Gottes Segen für den neuen Anfang in der Schule.
Die Kinder werden gesegnet
Seit dem 13. September ist die in Göttingen studierende 23 Jährige in Meißenheim und Kürzell zum Gemeindepraktikum. Sie begleitet Pfr. Adler, um so Einblicke zu bekommen in die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten, die ein Pfarramt mit sich bringt.
Wir wünschen Ihr eine gute Zeit hier im Ried und hoffen, dass ihre Eindrücke sie weiter bestärken einen der schönsten Berufe der Welt zu ergreifen.
Marie-Christin Noller
Mit einem Ständchen gratulierte der Posaunenchor seinem Dirigenten Günter Wäldin zur bestandenen C-Prüfung. Es war eine wahre „Ochsentour“, die sich Günter Wäldin da auferlegte, bis er nun die Prüfung hinter sich bringen konnte. Nicht nur die Bläserinnen und Bläser, sondern auch die Kirchengemeinde freut sich mit ihrem sehr engagierten Kirchenmusiker und gratuliert herzlich!
ein Ständchen zur Gratulation für den Dirigenten
Mehr Bilder finden Sie unter „Gruppen“ – Posaunenchor.
Das neue Logo des Kindergarten „Kunterbunt“ Kürzell ziert seit einiger Zeit den Eingangsbereich des Kindergartens. Die Initiative von Eltern hat dies möglich gemacht. Von weitem macht nun der Kindergarten schon auf sich aufmerksam.
das neue Logo zieht die Blicke auf sich
das Logo auf den Garagentoren
Einige Kinder machen gerade ein Projekt zu unserer Kirche und erkunden sie. Zuerst standen die Mädchen und Buben vor verschlossener Türe und mußten nun überlegen, wie sie in die Kirche hineinkommen können. Aber schnell war klar, dass man beim Pfarrer wohl den Schlüssel bekommen könnte – und so war es auch.
