Evangelische Kirchengemeinden Meissenheim und Kuerzell

Herzlich eingeladen sind Sie zum Adventskonzert des Kirchenchores am 1. Advent, dem 2. Dezember. Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr.

Layout: Markus Reith

Sehr gut besucht und stimmungsvoll war wieder einmal der Weihnachtsmarkt in Meißenheim. Sowohl der Stand der Konfirmanden und der KU-Teamer, wie auch der Stand des Kirchenchores fanden regen Zuspruch.
Die Konfirmanden und Teamer bedanken sich herzlich bei Heinz Reith, der Zimmerei Luick und der Schreinerei Lederer für das Holz und die erfahrene Hilfe.  Danken möchten wir auch Ria Schade, Irene Schmidt und Ute Hamm und den Konfirmandeneltern für die großzügige Unterstützung. Hier einige Eindrücke.

Am Samstag 24. November findet von 15.00 bis 21.00 Uhr der Weihnachtsmarkt in Meißenheim statt. Rund um die Evangelische Kirche gibt es Kunsthandwerk und Kulinarisches zu kaufen und zu genießen.
Auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben mit den Teamern und zum Teil mit Eltern kleine Geschenkle gebastelt. Wir freuen uns, wenn Sie unseren Stand besuchen.

Eine große Anzahl Eltern traf sich am Freitag, 9.11. zum Basteln für den Weihnachtsmarkt. Fleißige Hände produzierten Heusterne,  Meisenknödel-Vögel und Kerzenhalter aus Ölpapier. Hier ein paar Eindrücke:

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Kirchengemeinde Meißenheim und der Kirchengemeinde Kürzell waren zu ihrer Konfirmandenfreizeit in der Jugendherberge Kehl. Leider war das Wetter nicht so, dass wir die tolle Außenanlage der Jugendherberge wirklich nutzen konnten. Wir beschäftigten uns mit dem Thema „Abendmahl und Gemeinschaft“ und erlebten ein paar tolle Tage. Mit von der Partie waren auch die Konfi-Teamer, die die Unterrichtseinheiten mit vorbereitet hatten und einzelne Übungen anleiteten. Mehr Bilder unter „Konfirmandenarbeit“.

die Konfirmanden vor der Jugendherberge

Gesprächskreis „Den Glauben verstehen“
im Evangelischen Gemeindehaus in Meißenheim

Das Wissen um christliche Inhalte nimmt ab und viele mögen Golgatha inzwischen für eine Zahnpastasorte halten und Christen für fromme Märchenerzähler.

Der Gesprächskreis ist eine Einladung, Fragen zu stellen. Denn wer verstehen will, muss fragen – und nur wer fragt, kann auch anderen Antworten ge­ben. Warum musste Jesus am Kreuz ster­ben? Was hat es mit dem dreieinigen Gott auf sich? Worin besteht die christliche Hoff­nung?  Als Basis für die Gespräche verwenden wir den Glaubenskurs „Den Glauben verstehen“. In 50 Kapiteln werden die wichtigsten Inhalte des Glaubens leicht verständlich und fundiert behandelt.

Bei unserem ersten Treffen werden wir abklären, mit welchen Kapiteln wir uns beschäftigen wollen.  Die Termine sind: 2. November – 23. November – 30. November – 7. Dezember – 14. Dezember – 18. Januar – 1. Februar – 15. Februar – 22. Februar – 15. März

Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Meißenheim, Pfarrstr. 1a.

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, melden Sie sich im Evangelischen Pfarramt Meißenheim, Tel. 07824-2232 oder auch per Mail: heinz-adler@t-online.de.

Der Glaubenskurs „Den Glauben verstehen“ wird die Evangelische Kirchengemeinde besorgen, der Preis beläuft sich auf 9,95 Euro.

Es wird gepinselt, gebastelt, gesägt und gewerkelt. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden, zusammen mit den KU-Teamern produzieren kleine Geschenke, die am Weihnachtsmarkt in Meißenheim am 24. November verkauft werden sollen. Der Erlös kommt der Konfirmandenarbeit zugute. Die Holzzuschnitte hat uns freundlicherweise die Zimmerei Luick zur Verfügung gestellt.

vlnr. Franziska Hummel, Stefanie Schneckenburger, Bürgermeister Alexander Schröder, Rosa Häberle, Stefanie Zeil, Anita Riehl, Pfr. Heinz Adler. Foto Jasmin Lehmann

Am Sonntag, 14. Oktober wurde in der Evangelischen Auferstehungskirche in Kürzell das 25jährige Jubiläum der Dorfhelferinnen gefeiert. Seit einem viertel Jahrhundert wird wertvolle Arbeit für Familien in Not geleistet. Pfr. Heinz Adler lobte das Engagement der Frauen und würdigte den Weitblick der damaligen Vorstandschaft der Sozialstation, die diese Arbeit ins Leben rief. Ein Grußwort überbrachte auch Franziska Hummel vom Dorfhelferinnen Werk in Sölden und Bürgermeister Alexander Schröder von der politischen Gemeinde. Die jungen Sängerinnen und Sänger der Unditzspatzen umrahmten die Grußworte. Im Anschluss an den Gottesdienst luden die Dorfhelferinnen in den Gemeindesaal zu einem gemütlichen Beisammensein.

Einen Gottesdienst in einer etwas anderen Form erlebte die Gemeinde am Sonntag, 7. Oktober in der Meißenheimer Kirche. Das Motto war: „Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden…“, dazu sang der Kirchenchor unter Leitung von Susanne Moßmann Abendlieder, der Flötenkreis der Melanchthongemeinde Lahr unter Leitung von Brigitte Täubert präsentierte Suiten von Telemann und anderen, Silke Täubert glänzte mit der Suite 1 für Violoncello Solo von Johann Sebastian Bach und der Prelude aus der Suite Nr. 1 für Violoncello Solo von Ernst Bloch. Susanne Moßmann beeindruckte mit Stücken von Johann Pachelbel und Johannes Matthias Michel an der Orgel.
Dazwischen wurden von Brigitte Täubert Gedichte über Dämmerung, Abend und Nacht vorgetragen. Diesen Dreischritt illustrierten zudem Bilder von Maike Täubert. Beifall am Ende zeigte, wie beeindruckt die Gemeinde war.

Silke Täubert, Kirchenchor Meißenheim mit Susanne Moßmann, Flötenkreis mit Brigitte Täubert, zu sehen sind auch Bilder von Maike Täubert

v.l.n.r.: Pfr. Adler, Uschi Spengler, Horst Kern, Ulrike Häs, Johann Schneider, Gerlinde Hierlinger, Herta Hannemann, Martha Kern, verdeckt Susanne Moßmann, die Leiterin des Kirchenchores.

Im Erntedankgottesdienst am 30. September wurden verdiente Sängerinnen und Sänger geehrt. Johann Schneider für 65 Jahre Sangestätigkeit, Martha Kern für 55 Jahre, Gerlinde Hierlinger für 40 Jahre, Horst Kern für 40 Jahre, Ulrike Häs für 10 Jahre und Uschi Spengler für ebenfalls 10 Jahre. Herta Hannemann, die Obfrau des Kirchenchores hielt für die Jubilare die Laudatio, Pfr. Adler überreichte die Urkunden.

Der Gottesdienst wurde nicht nur durch den Kirchenchor, sondern auch durch den Posaunenchor unter Günter Wäldin mitgestaltet. Die Predigt stand unter dem Leitwort: „Was Gott gibt, das ist der Ehre wert“. Pfr. Adler bezog dies vor allem auch auf die Mitmenschen, für die wir Verantwortung zu tragen haben und zwar unabhängig davon, ob sie uns sympathisch oder unsympathisch sind.