Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst.
Gut aufeinander abgestimmt waren die verschiedenen Musikbeiträge, die Silke Täubert am Cello, der Kirchenchor Meißenheim unter Susanne Moßmann und der Flötenkreis der Melanchthongemeinde Lahr unter Brigitte Täubert zu Gehör brachten. Susanne Moßmann spielte auch die Orgel und begleitete Silke Täubert auf dem Klavier.
Wie ein roter Faden zog sich das Gedicht „Stufen des Lebens“ von Hermann Hesse durch die Veranstaltung, Maike Täuberts Acrylbilder waren in Farbe umgesetzte Impressionen dieses Gedichtes, dessen bekannteste Zeile lautet: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Die Akteure hätten eine größere Hörerschar verdient. Wer nicht dabei war, hat wirklich etwas verpasst.